medius 2022 - Preis für innovative, wissenschaftliche und praxisorientierte Abschlussarbeiten
Einsendeschluss ist der 31. Januar 2022

Medien begleiten uns heute in nahezu allen Lebensbereichen. Wissenschaftliche Abschlussarbeiten können hier wichtige Beiträge zum Verständnis und zur Strukturierung der Entwicklungen leisten. Junge Forschung ans Licht zu holen, ist Ziel des medius-Preises für Abschlussarbeiten. Die Freiwillige Selbstkontrolle Fernsehen (FSF), die Gesellschaft für Medienpädagogik und Kommunikationskultur (GMK), die Medienanstalt Berlin-Brandenburg (mabb) sowie das Deutsche Kinderhilfswerk (DKHW) vergeben den medius seit 2008.

Der Preis konzentriert sich auf den Transfer zwischen Wissenschaft und Praxis und fördert interdisziplinäre und internationale Perspektiven. Im Mittelpunkt stehen innovative, wissenschaftliche sowie praxisorientierte Arbeiten.

Die Ausschreibung richtet sich, wie schon in den Vorjahren, zusätzlich zur bisherigen Zielgruppe der Studierenden (medien-)pädagogischer Studiengänge ausdrücklich auch an alle fachfremden Disziplinen, die eine Relevanz für Medienpädagogik und Jugendmedienschutz geltend machen können.

Es können Abschlussarbeiten von Universitäten, Fachhochschulen und Hochschulen eingereicht werden, die im Jahr oder im Vorjahr der Ausschreibung abgeschlossen worden sind (i.d.R. Bachelor, Master, Magister, Diplom, Staatsexamen). Vorschlagsberechtigt sind die betreuenden Dozent*innen.

Der Preis ist mit 2.500 Euro dotiert und kann auf mehrere Preisträger*innen verteilt werden.

Der medius wird jährlich im Rahmen einer Medien-Fachtagung in Berlin verliehen.

 

Weitere Informationen zur Ausschreibung und Bewerbung: https://fsf.de/veranstaltungen/medius/medius-ausschreibung/